Das Gänseessen konnte wegen der günstigen Situation der Corona-Pandemie wieder stattfinden.
Die Mitglieder der Gesellschaft Erholung nutzten die Gelegenheit, sich wieder einmal zu treffen und sich auszutauschen. Schon der Sektempfang führte zu intensiven Gesprächen in einer gelockerten Stimmung. Danach ging zu den Tischen, um die Getränke zum Gänseessen zu bestellen und sich auf die musikalische Unterhaltung vorzubereiten.
Zu Gast waren dieses Mal die Schmonzetten aus Köln. Sie sind eine Band, die sich der Musik der 20er und 30er Jahre verschrieben hat. Es gab bekannte Titel aus der Zeit, welche die lockere Stimmung gut unterstützen. Der kleine grüne Kaktus durfte natürlich nicht fehlen.
Am Chello spielte Aglaja Camphausen, am Kontrabass Edith Langgartner und an der Viola Annsophie Mundt. Die Damen wechselten sich im Gesang ab, so dass der Klang sehr vielseitig war. Am Pianoforte spielte der Freudenberger Ulrich van der Schoor.
Die Gänsebrust der Gastronomie der Hauses der Siegerländer Wirtschaft war wie jedes Jahr - unvergleichlich gut. Vielen Dank!